Bbox update!

Hallo Zusammen,

wo unsereins zur Weihnachtsteit schlemmt und lustig Sylvester feiert macht sich Bernd alias Mr. Bassmann daran, bbox zu einem noch universelleren Tool zu machen.

hier die neuesten Veränderungen:

  • TSP check ( TSP-Konsistenzprüfung) :

TSP werden nachgerechnet und Abweichungen in % angegeben .
Unstimmigkeiten -wenn vorhanden- sollen so aufgedeckt werden
( die Parameter CMS, RMS und MMS werden hierfür benötigt!)
Grüner Text heißt “alles ok” – Bei Abweichungen >10% wird der Text rot
angezeigt, was bedeutet : “hier stimmt etwas nicht”
Mausklick auf die eingeblendete Box (die mit den Ergebnissen) lässt diese wieder
verschwinden

  • Parameter CMS, RMS und MMS der Chassisdatenbank hinzugefügt
  • Durchmesser für 1-, 2-, 3 – oder 4 BR-Rohre
  • – Korrekturfaktor k für die Berechnung der Länge des Reflexkanals ist nun variabel einstellbar ( Details, s. Info Button ). 
  • – Oberfläche nochmal umgebaut ( langsam wird der Platz knapp ! )

Das ganze findet sich wie immer auf der softwareseite

 

Dual 1010V …

… kommt zum Check und wird ein wenig frisch gemacht:

Dual 1010V

Spannend, weil Röhre und  Reibrad und ein bisschen der Ur-Dual aus der 1010er Serie.

Klingt auch nach früher…Ideal für die Hörspielplatten von Peters Sohn – ein tolles Geschenk zum 3ten Geburtstag!

Hörbericht KEF LS50 Pimp von ton-feile

Wie hier nachzulesen gibt es einen tollen Entwickler/Lautsprecherbauer und Freund der sich auch immer wieder über Fertigprodukte hermacht. Heute war ich dort zu Gast um mal meine Ohren darauf zu legen und zu berichten, denn die KEF LS50 ist ja durchaus ein gut beleumundetes Blatt… hier und hier nachzulesen

KEFLS50

Hier mein kleiner Bericht –KEF LS50 vs ton-feile Pimp:

Das Gehäuse ist akustisch toll, klingt tot. Sieht eigentlich gut aus, ist nur Optisch so gar nicht mein Fall. Da müsste eine Blende drüber, das güldene Schimmern ist… schwierig wenn man nicht auf Show steht…

Aber ansonsten ist das toll gemacht, die kleinen Stege der Sicke und das abgeflachte Design des Coax – Hut ab, da steckt ne Menge Grips drin.

Als erstes hörte ich natürlich die reguläre Version – ein wenig vorbelastet durch die Messungen und Meinungen versuche ich mir mal eine eigene Meinung zu bilden.

Erste Eindruck: Das macht an. Das macht eine riesen Bühne. Das klingt nach superber Auflösung. Das hat Stil, das Perlt, das läuft und klingt super sauber und super klar. Und eigentlich nicht wirklich zischelig oder unangenehm. Aber es klingt nicht so, als wäre das alles homogen. Da hat Rebeccca Pidgeon in „Johnny Cope“ einfach wenig zu wenig Brustton. Das klingt nach Tussi und Pop-Produktion, irgendwie künstlich.

Auch die Flöte ist eher ein Peiferl, eigentlich kenne ich das nicht so dünn. Auch ist da ein leichtes Zischeln in der Stimme dass ich on dieser Analogen Aufnahme eigentlich nicht kenne.

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