Ein paar Eindrücke von der HighEnd on Tour am 24. Februar in Nürnberg:

Die Highend Society hatte geladen, es sah von außen wenig Einladend aus, aber es geht ja um die Ohren…

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Im Ersten Raum den wir länger betrachteten waren der Vertieb von Sintron (Dynavox, Thorens, Vincent TAC ) und Vienna Acoustics vetreten und es spielete ein Thorens 309 mit einem Benz ACE 2 an einer Mozart Grand. Ganz nett, aber halt irgendwie langweilig…

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Der nächste “echte” Aufenthalt war bei Bohne Audio mit einem Digitagefiltertem Vollaktivem 2 Wege System mit 30cm Bändchen und JBL Bass.

Das klang sehr direkt, präzise und hatte etwas von” Geil”. Leider wars saulaut… Aber: der Mann weiß was er tut, leider kostets das auch. Bändchen, Übertrager, Aktivelektronik – alles Eigenprodukte.

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irgendwo spielten die Schiefers von Fischer&Fischer – nett

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Dann saßen wir bei Avantgarde Acoustic – ja die mit den Hörnern… und ich kann nicht verstehen wir man mit einer verkratzten Platte vorführen kann. das war… peinlich, leider nicht den Austellern. Klanglich: Erhaben, aber ein wenig zu groß… und teuer…

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Für mich der entspannteste Raum war der von Transparent Acoustic mit einem kleinem Desktop Monitor von Ancient Audio ( da wird ein Dayton RS 100-4 verbaut sein) und der Capriccio Continou ATD Admonitor Premiere. Bei de spielten im Nahfeld, jeweils sehr gelungen und der kleine Oslo Monitor war echt Klasse. Das ganze in einem akustisch hervorragendem Raum. Dank Diffusoren, Absorbern und Basotect Eckaufstellern. War klasse und ein Mitarbeiter der echt Ahnung hatte und nicht nur geschwurbelt hat… Leider sind die Dinger alle nicht ganz billich…

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Mein klanglicher Favorit waren die Harbeth-Box im Raum von Input Audio mit Creek Elektronik und das war ganz großes Kino. In einem Akustisch unbehandeltem Raum einfach  mit jeder Software immer das Gefühl von “So ists richtig” erzeugt. Klasse! es spielte die Harbeth Super HL5.

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Noch kurz bei Canton reingeschaut und eine Massenvorführung gehört die nur das Thema Lautstärke und Kompression zum Thema hatte- und wann denn die popeligen Phonosophie Amps  (ja die waren auch da, kein Kommentar) klippen… recht früh :-))

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Dann kam der entspannte Teil schauen, quatschen… sogar DIY gefunden, im Händler der Region-raum Gehäuse für einen AlPair für das Projekt “Pop”.

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Am Stand von Art Phönix mein Gerätefavorit: ein guter alter Dual…

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alles in allem, wars ganz nett