Ein neuer Plaste und Elaste Dual …

…hat sich eingefunden. Der CS 607 Direkttriebler mit TKS Tonabnehmer.20150410_193624

Dankenswerterweise unkompliziert ( mit Lieferung) und für kleines Geld und auch gleich gecheckt, was er so kann.

Musikmachen. Laufen. Problemlos. Ein bisschen eine Mimose  bei der Aufstellung, weil Dual in der Serie das Subchassis etwas “einreduziert” hat auf Dämpferfüße – schade, der Rest wäre prima, aber lest und seht selbst.. Hier entlang bitte

Revox will nicht…

…so wie ich will… 🙁

Leider muss ich Hannes seine Schätze wieder mitgeben. Auch wenn die super Servicefreundlich gebaut sind, man überall hinkommt (ok, reichlich Schrauben, aber alles Modular) habe ich der Endstufe A-722 nur auf einem Kanal Töne entlocken können. Ich denke das Relais sollte getauscht werden und dann… würde ich die Elkos mitmachen lassen und die Platine zur Spannungsversorgung auch ´revidieren lassen – die hat deutliche Hitzespuren auf den Leiterbahnen. Was könnte es sonst noch sein?

Revox Kombi

Der A-720 macht mir mehr Sorgen, zum einen konnte ich das Faderpoti (stereo, logarithmisch, Loudnessanzapfung  – kein Ersatzteil/Baugleiches zu haben…) wieder einigermaßen Knisterfrei bekommen und die defekten Spindelpotis im Tunerbereich waren leicht zu erneuern – aber warum die Senderanzeige plötzlich ausfällt (komplett…) verstehe ich nicht. Ich habe keinen Kabelbruch gefunden, Montage/Demontage war nicht problematisch… ich verstehe es nicht… Lieber Hannes, mein Latein ist am Ende, bitte an einen echten Fachmann der auch echtes Geld will geben. Hier war meine Telefonberatung super: http://www.revox-online.de/

 

Sickenerneuerung Revox Plenum B

Wieder gab es etwas zu tun, neue Sicken sind gefragt. Objekt der Begierde: Revox Plenum B

Zustand: Fast Neuwertig, tolles Furnier, tolle Abdeckungen, nur die Sicken… Aber seht selbst:

Die Verarbeitungsqualität ist top, die Weiche aufwändig, die Abstimmung auch unter WInkel Konstant und das Klangbild: Lecker, Dynamisch, Umfangreich und Pegelfest. Damals schon etwas besonderes und heute auch noch ein Leckerbissen.

Für den Kurs den Hannes bezahlt hat, bekommt man heute nichts besseres, Geschweige den besser Erhaltenes. Super Geräte, mir gefallen Sie!

 

BBOX in der 2015er Version

Der liebe Bernd alias Mr.Bassmann hat mir wieder eine neue Version des Lautsprechertools BBox zukommen lassen.

Neuigkeiten:

Kleines Rechentool zur Berechnung des Serienwiderstand  Rv, Leitungsverlust und Kabelempfehlung
2  Abteilung “Bassreflexkanal-Abstimmung” :
Verbesserte Bedienung. Bsp: Schlitzkorrektur rücksetzbar, div  Eingabehilfen und Infos
für eckige Kanäle, bei den k-Faktoren sollten nun alle Eventualitäten berücksichtigt sein, welche nun
direkt aus der Info-Box wählbar sind
3  Neue Funktion: “Auto optimize”
4  Ausgabe zusätzlicher Parameter:  Pak , Dämpfung
5  div. Fehlerbehandlungen bei Falscheingaben
6  Viele Direktinfos bei Klick auf Textlabels oder in Diagramme
7  Umfangreiche Erweiterung der Chassis-Datendank

Besonders das mit den eckigen BR Kanälen ist super, denn die kann man leicht aus Holz schnitzen, sind stabiler und manchmal auch optisch schöner – bisher war das mühsam zu berechnen, besonders wenn die Gehäuseinnenseite berücksichtigt werden muss und der Verlustfaktor. Aber nun, eine weitere Gehhilfe für uns DIY Menschen.

DANKE!! Hier zum Download: http://ka.kwerl-acoustic.de/?page_id=850

Hifi geht auch einfach

… besonders wenn das Equipment ganz solide ist. Der Plattenspieler bekam einen neuen Tonabnehmer und schon war alle wieder “hifi”-mäßig im Lot. David freut sich jetzt wieder, dass Naked Lunch adäquat seine Ohren erreicht. der Plattenspieler freut sich auch, ein kleiner Onkyo CP 1007A – geht, kann was und macht prima Musik. Das AT 95E auch 🙂

 

Hifi ist nicht live…

… dachte ich mir, als ich Lars Danielsson in der Unterfahrt hören durfte. Das war akustisch nicht High-End, der Sitzplatz war auch nicht im Stereodreieck und ganz gewiss war der unbequeme Stuhl, das Gemurmel der anderen und die stickige Luft nicht zum entspannen da.

Aber, ich habe einen gesamten Eindruck von der Kunst der Musiker, eine Stimmung, verbogene Frequenzgänge, eine Gitarre die in den Ohre gesägt hat und am Ende einen wahnsinns Stimmung. Das ganze gibt es nur Live, nur dort – insofern: Frequenzgänge werden überbewertet…

Mehr Live ist besser – daheim ist Kammermusik. Nett, aber keine Kopie des Originals